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28.04.2014

Mehr Grün, mehr Heidelberg

Stadtblattartikel von Oliver Priem, Manuel Steinbrenner und Luitgard Nipp-Stolzenburg vom 30.04.2014

Oliver Priem (Listenplatz 6)

„Ich will mich für eine gerechte Bildungspolitik in unserer Stadt einsetzen, bei der niemand zurückgelassen wird. Ein Schwerpunkt wird dabei der Einsatz für qualitativ hochwertige und möglichst flächendeckend vorhandene Möglichkeiten der Ganztagsbetreuung sein. Schon in der letzten Wahlperiode hat sich die Grüne Fraktion mit Beate Deckwart-Boller hierfür stark engagiert. Darauf wollen wir nun aufbauen - in Kindertagesstätten, in Ganztagsschulen oder in Horten. Dazu gehört es auch, die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Vereinen zu stärken und ein qualitativ hochwertiges Mittagessen - möglichst in Bioqualität - an allen Schulen anzubieten.“

 

Manuel Steinbrenner (Listenplatz 8)

„Die hohe Nachfrage nach Wohn- und Geschäftsräumen, die Konversionsflächen oder die historische Aufgabe einer Internationalen Bauausstellung konfrontieren uns mit der Frage, wie wir die Zukunft unserer Stadt planen wollen. Planen und Bauen sind Themen, deren Bearbeitung viel Expertenwissen erfordert. Als Architekt möchte ich daher meine Fachkenntnisse einbringen und mich insbesondere für eine durchmischte Stadt der kurzen Wege einsetzen, in der das harmonische Nebeneinander von Wohnen und Arbeiten, Jung und Alt, Alt und Neu sinnbildlich für ein urbanes Lebensgefühl steht. Eine Stadt, in der energieeffizient gebaut und Partizipation gefördert wird, immer nach dem Leitsatz: Gemeinsam mehr gestalten!“

 

Dr. Luitgard Nipp-Stolzenburg (Listenplatz 9)

„Heidelberg hat ein sehr attraktives Kulturleben, das ich begeistert nutze. Ich sehe aber, unter welch räumlich schwierigen Bedingungen einige Veranstalter und Künstler*innen arbeiten. Manche junge Kreative können mangels Räumen ihre Ideen gar nicht umsetzen. Die Konversionsflächen sind eine große Chance: Die dort entstehenden Stadtteile haben nicht nur Platz für kulturelle Aktivitäten, sie brauchen diese auch für eine lebendige Entwicklung! Zusammen mit Kathrin Rabus möchte ich mich im Gemeinderat auch dafür einsetzen, dass die Kulturschaffenden in Heidelberg gute Arbeitsbedingungen erhalten.“


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