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11.07.2011

Politik des Gehörtwerdens – US-Flächen: Raum für Neues

Stadtblattartikel von Claudia Hollinger vom 13.07.2011

Mit einer weiteren Veranstaltung setzen wir nächste Woche unsere Reihe „Politik des Gehörtwerdens“ fort. Das Thema werden dieses mal die US-Liegenschaften sein. Mit dem Abzug der Amerikanischen Streitkräfte und der Rückgabe der militärisch genutzten Flächen ergibt sich für Heidelberg ein großes Entwicklungspotential. Mit diesen Chancen für die Stadt verbindet sich eine große Verantwortung der Akteure. Auf vielfältige Weise hat die öffentliche Diskussion bereits begonnen, verschiedene Gruppen und Interessenvertretungen bringen bereits ihre Vorstellungen ein, wie die Flächen neu genutzt werden könnten.
Wir sind der Meinung, dass solche Herkulesaufgaben nicht in den üblichen politischen Zirkeln zu lösen sind, sondern nur mit Beteiligung aller Akteure der Stadt und der Region. Wir haben deshalb nach einer Veranstaltungsform gesucht, die dem gerecht wird. In einem Workshop möchten wir an den Fragen arbeiten und die Dinge besprechen, die die Bürger und Bürgerinnen bewegen. Nicht wir wollen die Themen vorgeben, sondern wir schaffen in einem offenen Workshop, angelehnt an die Methode des „open space“, Platz für die Ideen der Teilnehmer.
Mit der Politik des Gehörtwerdens möchten wir ganz klar Stellung beziehen gegen Beschlüsse aus dem Hinterzimmer. Wenn Sie mit uns diskutieren möchten, dann sind Sie herzlich eingeladen:
Politik des Gehörtwerdens – US-Flächen: Raum für Neues
Offener Workshop für alle Bürgerinnen und Bürger
Dienstag, 19. Juli, 19 Uhr bis 22 Uhr,
im Forum am Park, Poststraße 11, 69115 Heidelberg.


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