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Dies ist nur ein Archiv für Inhalte bis August 2017. Unsere aktuelle Website finden Sie unter https://www.gruene-heidelberg.de

Junge KandidatInnen

 
Kai ist 25 und studiert Politikwissenschaft, Philosophie u. Soziologie. Von 1999 bis 2001 war er bereits Mitglied im Gemeinderat Leutenbach.
Im Heidelberger Stadtrat möchte er Kommunalpolitik aus junger Studierendenperspektive machen. Seine Hauptziele sind dabei die Verbesserung der studentischen Wohnmöglichkeiten, Erhalt und Ausbau des kulturellen Angebotes, die Fortführung von Umweltschutzmaßnahmen in der Stadt sowie die Einrichtung eines Jugendgemeinderates mit Rede- und Stimmrecht.
Nina, 21 Jahre alt, studiert Politische Wissenschaft, Slawische Literaturwissenschaft  und Öffentliches Recht . Sie möchte sich besonders für das Fortbestehen und den Ausbau von junger Kultur in Heidelberg einsetzen. Gerade in einer Studentenstadt wie Heidelberg muss es ein interessantes und abwechslungsreiches Kulturprogramm für junge Leute geben. Deshalb ist es wichtig, dass Kulturprojekte mehr Unterstützung erhalten, dass bürokratische Hemmnisse abgebaut werden und dass eine größere Offenheit gegenüber neuen Ideen erreicht wird.
Nadyne ist 25 Jahre alt, im 7. Semester des Magisterstudienganges Politikwissenschaft, Öffentliches Recht und Soziologie und wohnt  im Neuenheimer Feld.  Die Studentenwohnheime dort gleichen jedoch eher einem studentischen Wohnghetto als einem lebhaften Wohnviertel. Das möchte Nadyne ändern.  Mehr Freiraum und Unterstützung für studentisch initiierte Veranstaltungen sind dringend notwendig. Außerdem sind Einkaufsmöglichkeiten und eine bessere Beleuchtung längst überfällig.  
Wera ist 24, studiert im 10. Semester Rechtswissenschaften und wohnt in Schlierbach. Sie ist für die Grüne Hochschulgruppe Mitglied des Senats der Universität und im Senatsausschusses für Frauenfragen tätig. Ihr besonderes Anliegen ist es, ihr Engagement an der Hochschule mit der Kommunalpolitik zu verbinden und somit den Heidelberger Stundenten/innen die bestmögliche Unterstützung für ein erfolgreiches Studium zu bieten. Wir brauchen keine Elite­Uni, sondern eine breite Förderumg der Universitäten.
 

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