23.09.2016
			"Vereinskümmer*in" für Heidelberg: GRÜNE wollen Ehrenamt stärken
 Vereine leisten enorm viel für die Heidelberger Stadtgesellschaft. Doch die ehrenamtliche Vereinsarbeit wird zunehmend durch Verwaltungspflichten belastet. Die GRÜNE Gemeinderatsfraktion will daher eine/n "Vereinskümmer*in" einsetzen, der Vereine unter anderem bei steuer- und zuwendungsrechtlichen Verwaltungspflichten unterstützt. 
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Vereine leisten enorm viel für die Heidelberger Stadtgesellschaft. Doch die ehrenamtliche Vereinsarbeit wird zunehmend durch Verwaltungspflichten belastet. Die GRÜNE Gemeinderatsfraktion will daher eine/n "Vereinskümmer*in" einsetzen, der Vereine unter anderem bei steuer- und zuwendungsrechtlichen Verwaltungspflichten unterstützt. 
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			22.09.2016
			Bezirksbeirät*in für die Bahnstadt gesucht
 Ein Sitz im Bezirksbeirat Bahnstadt ist frei geworden. Alle Interessierten, die gerne für die Grünen im Bezirksbeirat Bahnstadt mitarbeiten wollen, können sich bis 22. September melden. Grundvoraussetzung ist, dass du in der Bahnstadt wohnst und auch dort gemeldet bist.  
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Ein Sitz im Bezirksbeirat Bahnstadt ist frei geworden. Alle Interessierten, die gerne für die Grünen im Bezirksbeirat Bahnstadt mitarbeiten wollen, können sich bis 22. September melden. Grundvoraussetzung ist, dass du in der Bahnstadt wohnst und auch dort gemeldet bist.  
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			20.09.2016
			Mark-Twain-Center für transatlantische Beziehungen 
 Im Mai lehnte der Bezirksbeirat Südstadt die Pläne für die Entwicklung des Mark-Twain-Centers für transatlantische Beziehungen ab. In der ehemaligen, denkmalgeschützten Kommandantur an der Römerstraße in der Südstadt soll in Zusammenarbeit mit dem DAI, dem Kurpfälzischen Museum und dem Heidelberg Center for American Studies ein Forschungszentrum und ein Ort der Erinnerung und Begegnung zur Geschichte und Gegenwart der deutsch-amerikanischen Beziehungen entstehen. 
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Im Mai lehnte der Bezirksbeirat Südstadt die Pläne für die Entwicklung des Mark-Twain-Centers für transatlantische Beziehungen ab. In der ehemaligen, denkmalgeschützten Kommandantur an der Römerstraße in der Südstadt soll in Zusammenarbeit mit dem DAI, dem Kurpfälzischen Museum und dem Heidelberg Center for American Studies ein Forschungszentrum und ein Ort der Erinnerung und Begegnung zur Geschichte und Gegenwart der deutsch-amerikanischen Beziehungen entstehen. 
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			15.09.2016
			Grüne Fraktion äußert sich zum Programm des Heidelberger Herbstes
  "Es ist für die kulturelle Vielfalt in der Stadt wichtig, dass auch  Off-Kultur in der Mitte der Gesellschaft einen Platz hat", findet die  GRÜNE Stadträtin Kathrin Rabus. Der GRÜNE Stadtrat Felix Grädler  ergänzt: "Leider war es in diesem Jahr für die meisten Kulturschaffenden  zu kurzfristig, ein tragfähiges Konzept einzureichen. Wir sind aber  überzeugt, dass das im nächstem Jahr gelingen wird und fordern eine  Fortsetzung des Dialogs." 
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"Es ist für die kulturelle Vielfalt in der Stadt wichtig, dass auch  Off-Kultur in der Mitte der Gesellschaft einen Platz hat", findet die  GRÜNE Stadträtin Kathrin Rabus. Der GRÜNE Stadtrat Felix Grädler  ergänzt: "Leider war es in diesem Jahr für die meisten Kulturschaffenden  zu kurzfristig, ein tragfähiges Konzept einzureichen. Wir sind aber  überzeugt, dass das im nächstem Jahr gelingen wird und fordern eine  Fortsetzung des Dialogs." 
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			12.09.2016
			Mut zu öffentlichen Räumen
 Als "öffentlicher Raum" wird eine Frei- oder Verkehrsfläche bezeichnet, die frei zugänglich und meist im Besitz der Gemeinde oder einer anderen Körperschaft des öffentlichen Rechts ist. In der Stadtplanung der vergangenen Jahrzehnte wurde der öffentliche Raum allzu oft zur Restfläche von städtebaulichen Entwicklungsmaßnahmen degradiert. Öffentliche Räume müssen unterhalten und gepflegt werden und mit ihnen lassen sich nur selten Gewinne erwirtschaften - zumindest nicht direkt. 
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Als "öffentlicher Raum" wird eine Frei- oder Verkehrsfläche bezeichnet, die frei zugänglich und meist im Besitz der Gemeinde oder einer anderen Körperschaft des öffentlichen Rechts ist. In der Stadtplanung der vergangenen Jahrzehnte wurde der öffentliche Raum allzu oft zur Restfläche von städtebaulichen Entwicklungsmaßnahmen degradiert. Öffentliche Räume müssen unterhalten und gepflegt werden und mit ihnen lassen sich nur selten Gewinne erwirtschaften - zumindest nicht direkt. 
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