Dies ist nur ein Archiv für Inhalte bis August 2017. Unsere aktuelle Website finden Sie unter https://www.gruene-heidelberg.de
21.12.2016
Haushaltsrede von Beate Deckwart-Boller
Gemeinderatssitzung am 20.12.2016
21.12.2016
Echo aus dem Gemeinderat: Doppelhaushalt 2017/18 und Sperrzeiten
Bericht aus der Sitzung vom 20.12.2016
20.12.2016
Heidelberger Wissenschaftseinrichtungen auf Position 1 bei EU-Forschungsexzellenz
Pressemitteilung von Theresia Bauer vom 20.12.2016
Theresia Bauer: „Ein starkes Zeichen, dass Heidelberg ein attraktiver und innovativer Standort ist“
Kein Bundesland ist erfolgreicher als Baden-Württemberg und kein Standort ist erfolgreicher als Heidelberg beim Einwerben von EU-Fördergeldern. Von den sogenannten Consolidator Grants des Europäischen Forschungsrates (ERC) im EU-Rahmenprogramm „Horizont 2020“ gingen allein 10 an Heidelberger Wissenschaftler mit einer Gesamtförderung von 20 Millionen Euro.
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20.12.2016
Stadtblattartikel von Beate Deckwart-Boller vom 21.12.2016
14.12.2016
GRÜNE kritisieren fehlende Wertschätzung der Jugendkultur in Heidelberg
Pressemitteilung der Gemeinderatsfraktion vom 14.12.2016


Hier finden Sie die Haushaltsrede von Beate Deckwart-Boller, Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen aus der Gemeinderatssitzung am 20. Dezember 2016.
Am Dienstag, 20. Dezember, tagte der Heidelberger Gemeinderat das letzte Mal im Jahr 2016. In der Sitzung wurde der Doppelhaushalt 2017/2018 verabschiedet. Im Fokus zudem die Themen Sperrzeiten, Zweckentfremdungsverbot, Betriebshof und Vereinskümmerer. Mehr dazu gibt es hier in unserem Echo aus dem Gemeinderat:

Dass die Verhandlungen schwierig werden würden, war uns klar. Der Vorschlag der SPD, die Kulturförderung auf neue Füße zu stellen, ist gut und längst überfällig, darin waren sich die meisten im Gemeinderat auch einig. Strittig war also nicht das OB, sondern das WIE und in welchem Zeitrahmen der Prozess Ergebnisse erzielen soll.
Nicht zum ersten Mal bestätigt sich auch in den aktuellen Haushaltsverhandlungen, dass die Jugendkultur keinen leichten Stand im Heidelberger Gemeinderat hat. Von den vielen kulturellen Institutionen, die im Doppelhaushalt 2017/2018 erhöht oder zumindest gleichbleibend gefördert werden, sollen die Zuschüsse einer einzigen Einrichtung nicht nur gekürzt, sondern komplett gestrichen werden. SPD und CDU sind sich einig: die halle02 braucht keine Zuschüsse mehr. Eine Erklärung, warum nicht und welche jugendkulturellen Akzente in Heidelberg stattdessen gesetzt werden sollen, bleiben sie schuldig.






