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07.05.2012

Neues Produktionszentrum Tanz - eine einmalige Chance für Heidelberg!

Stadtblattartikel von Dorothea Paschen vom 09.05.2012

Es gab immer wieder Signale, dass der Tanz einen besonderen Stellenwert in Baden-Württemberg einnehmen soll. Vor 4 Jahren hatten sich Vertreter der freien Tanzszene zu einer Interessengemeinschaft zeitgenössischer Tanz   zusammengeschlossen, die von Landesregierung unterstützt wird. Mannheim diskutiert seit längerer Zeit über die Gründung eines Zentrums für Darstellende Kunst.  [mehr...]

06.05.2012

Theresia Bauer widerspricht Vorwürfen zur Polizeistrukturreform

Pressemitteilung von Theresia Bauer

Dem in der Rhein-Neckar-Zeitung erhobenen Vorwurf, die Beschäftigten der Polizeidirektion Heidelberg seien bei der Polizeistrukturreform von der Politik über den Tisch gezogen worden, widerspricht die Heidelberger Landtagsabgeordnete Theresia Bauer:   [mehr...]

30.04.2012

Landwirtschaft und Feuerwehr – wir wollen beides

Stadtblattartikel von Frank Wetzel vom 02.05.2012

Wie kann Bündnis 90/Die Grünen gegen die Feuerwehr, die DLRG und ein Katastrophenschutzlager sein? Gar nicht, denn wir unterstützen alle drei Institutionen und sehen sie als nötig an. Gerade die Freiwillige Feuerwehr und die freiwilligen Helfer der DLRG sind ein hohes Gut, für den Schutz der Bevölkerung und für das ehrenamtliche Miteinander in der Stadt.   [mehr...]

27.04.2012

Mobilitätsnetz - Was machbar ist, muss sofort umsetzt werden

Pressemitteilung der Fraktionsgemeinschaft Grüne/gen.hd

„Erste Zahlen zur Friedrich-Ebert-Anlage zeigen: Es lohnt sich über dieses Projekt weiter nachzudenken. Die Stadtverwaltung geht in ersten Schätzungen davon aus, dass viele Bürgerinnen und Bürger vom Auto auf die Straßenbahn umsteigen werden."   [mehr...]

23.04.2012

Schule in der Bahnstadt

Stadtblattartikel von Barbara Greven-Aschoff vom 25.04.2012

Im Juli 2011 hat der Gemeinderat eine Machbarkeitsstudie beauftragt mit dem Ziel herauszufinden, ob ein Gebäude mit mehreren Funktionen so auf dem Gadamerplatz errichtet werden kann, dass noch ein ausreichend großer Platz für den neuen Stadtteil übrig bleibt. Wir hätten dann auch das Geld für mehrere Baufelder gespart.  [mehr...]